Business Continuity Management

Wenn IT ausfällt – was dann?

Wenn IT ausfällt – was dann?

Die Abhängigkeit von IT-Systemen im täglichen Betriebsablauf ist heute größer denn je. Ob Produktion, Kommunikation oder Kundenservice – nahezu alle Prozesse sind IT-getrieben. Das bringt Effizienz, aber auch Risiken. Denn was passiert, wenn plötzlich ein Server ausfällt, ein Cyberangriff die Systeme lahmlegt oder Lieferketten unterbrochen werden?

Genau hier setzt Business Continuity Management (BCM) an: Es hilft Unternehmen, widerstandsfähiger zu werden und den Geschäftsbetrieb auch im Krisenfall aufrechtzuerhalten.

Ein Beispiel aus der Praxis:

Stellen Sie sich vor: Ihr Server fällt aus. Im besten Fall haben Sie eine 4-Stunden-Reaktionszeit beim Hersteller erworben – aktuell die höchste verfügbare Stufe. Doch was, wenn das Ersatzteil nicht verfügbar ist? Im Kleingedruckten sichern sich Hersteller für solche Fälle ab. Für Sie bedeutet das: Einige Tage Stillstand – mit allen wirtschaftlichen Folgen.

Auch wir als IT-Dienstleister tun in solchen Fällen unser Möglichstes. Vielleicht haben wir gerade einen Ersatzserver verfügbar. Aber wenn nicht, sind auch uns die Hände gebunden.

Deshalb: Plan B statt Kopf in den Sand

BCM bedeutet, sich im Vorfeld mit möglichen Szenarien auseinanderzusetzen:

  • Was passiert bei Stromausfall, Serverdefekt oder Druckerausfall?
  • Wie hoch ist das Risiko für mein Unternehmen?
  • Welche Prozesse sind kritisch und müssen sofort wiederhergestellt werden?

In drei Schritten gelangen Sie zu einem belastbaren BCM-Konzept:

1. Risiken identifizieren

2. Auswirkungen bewertet und

3. konkrete Maßnahmen ausarbeiten

Gemeinsam vorbereitet sein

Wir unterstützen Sie mit Erfahrung, Tools und Know-how – von der Risikoanalyse bis zur Notfallplanung. Denn eines ist sicher: Wenn etwas passiert, wird es teuer. Wenn Sie vorbereitet sind, bleibt Ihr Unternehmen handlungsfähig.

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